Tatsache, den hatte er wirklich noch nicht! Ein Versäumnis, das den Verantwortlichen des Ludwig-Erhard-Gipfels aber offenbar so peinlich war, dass sie sich nun zum Handeln gezwungen sahen: Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit, die geprägt war von großen Kämpfen um Europa, bekommt der scheidende Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nun also doch noch den Freiheitspreis verliehen, den der Luxemburger sich mit seinem selbstlosen Wirken im Dienst Europas längst mehr als verdient hat.
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