In Frankreich reissen die Proteste der Gelbwesten nicht ab. Die “Republik” hat Didier Eribon, Edouard Louis und Geoffroy de Lagasnerie befragt: Was steckt dahinter? Und wohin führt das? Ein Gespräch mit den drei Linksintellektuellen: Drei Tage vor Weihnachten, in der Bar eines grossen Hotels im 14. Arrondissement. Sie treffen einzeln ein, scheinen von der Hektik der vorweihnachtlichen Stadt ganz unberührt, sie scherzen, ziehen sich auf, reden von Heiligabend, den sie zu dritt verbringen werden. Wie immer.
Didier Eribon, Edouard Louis und Geoffroy de Lagasnerie gehören zu den einflussreichsten französischen Linksintellektuellen, sie engagieren sich gemeinsam für die Sache der Schwulen, gegen Rassendiskriminierung, für soziale Gerechtigkeit.
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