Wie es weiter heißt, ist das Beben östlich der Gebirgskette Sierra Nevada, nahe dem Death-Valley-Nationalpark registriert worden.
Vorerst liegen keine Angaben über mögliche Schäden oder Verletzte vor. Das Beben war aber laut der Zeitung „Los Angeles Times“ in weiten Teilen der Region zu spüren gewesen.
Erst Anfang März wurden an der kalifornischen Küste im Westen der USA Erdstöße der Stärke 5,9 gemeldet. Das Epizentrum lag 86 Kilometer westlich des Ortes Petrolia in 2200 Metern Tiefe.
ns/gs/dpa